Lebensfreiraum

 Dienstleistungen

Shamanic Practitioner

Der alte spirituelle Weg des Schamanismus kann bei einer Traumatisierung helfen, die ihren Ursprung in der Kindheit genommen hat und selbst im hohen Erwachsenenalter noch nachwirkt.

In der schamanischen Vorstellungswelt werden viele Krankheiten dadurch verursacht, dass Teile unserer Seele bei Schocks oder Traumata verloren gehen – etwa bei körperlichem oder sexuellen Missbrauch, Gewalterfahrungen, Unfällen, Operationen, schweren Erkrankungen usw.

Die Folgen sind dann chron. Depressionen, mangelnde Lebensfreude, vielfältige körperliche Krankheiten, fehlende Vitalkraft uvm.

Wenn wir traumatisiert werden, trennt sich ein Teil unserer Lebensessenz von uns, damit wir überleben. Ein Teil von uns geht weg, um nicht den vollen Schmerz abzubekommen.

Im Schamanismus gibt es Techniken, um jene Teile unserer Lebensenergien zurückzubringen.

Diese Technik besteht vor allem in der „schamanischen Reise in die Anderswelt“.

Der Shamanic Practitioner bringt sich gemeinsam mit seinem Klienten durch Trommeln zunächst in eine Art Trance, um die rechtshirnige Seite anzuregen und diese in eine langsamere Frequenz zu bringen. Dadurch können innere Bilder entstehen. 

Zu Beginn wird eine klare Intention ausgesprochen, weswegen man diese Reise macht, und man bittet die Spirits um Unterstützung, Schutz und Erflog.

Schließlich verlässt man gedanklich die alltägliche Welt, indem man sich (angeleitet durch Worte des Shamanic Practitioner) in die Anderswelt begibt.

 

Nun stehen viele Wege und Möglichkeiten offen:

  • Krafttierreisen
  • Reisen, um Zugang zum Unterbewusstsein zu schaffen und dadurch Einsichten für das jetzige Leben zu bekommen
  • Reisen, um eine Urangst zu finden und den damit verbundenen Seelenvertrag zu lösen
  • Seelenrückholung

 

Zu den Aufgabenbereichen des Shamanic Practioners zählen auch:

  • Reinigung durch Räuchern (Personen, Räume,…)
  • Durchführung einer Divination